Meine heutige persönliche Filmkritik:

Jäger des verlorenen Schatzes
(1981)

So oft gesehen, doch nach wie vor unverändert fabelhaft. Einfach alles: Charaktere, Drehorte, Set Design, Musik, Stunts, … toll anzusehen und sicherlich stilprägend. Bei Kamera und Schnitt bin ich mir gar nicht sicher, an was es eigentlich liegt, dass sie so grandios wirken. Sie tun es einfach. Jede Einstellung ein tolles Bild, in toller Abfolge, wunderbare Führung, lange Einstellungen, exzellent inszeniert, … Topp!

 

Meine Lieblingsstelle: Schwer zu sagen. Es gibt hier so zahlreiche wunderbar amüsante Momente und Zitate, wie zum Beispiel der Folterer mit dem Kleiderbügel, der Affe mit dem Hitler-Gruß, der Säbelkampf der keiner wird, die ganze Sequenz beim Öffnen der Lade, wenn es dann plötzlich übernatürlich wird (ich liebe solche Genre-Wechsel!), wenn Marion Indi auf dem Schiff den Spiegel ans Kinn schlägt, usw. usw.

Sascha Loffl - Filmemacher

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